Energiewende & Klimaneutralität

KLIMANEUTRAL BIS 2045! So oder so ähnlich sieht das Ziel der Klimaneutralität für Deutschland aus, zu dessen Erreichung Energieversorger maßgeblich beitragen sollen. Der Energiesektor spielt auf dem Weg zur Klimaneutralität eine Schlüsselrolle. Der Ausstoß von Treibhausgasen ist hoch, deshalb führt kein Weg daran vorbei, Energie aus nachhaltigen Quellen wie Wind oder Sonne zu beziehen. Doch auch eine Modernisierung der Arbeitsprozesse kann Klimaschutz nachhaltig unterstützen.

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Teaser_DigitalesArbeiten

Verbesserung der internen Klimabilanz

Zeit und Kosten sparen, Vor-Ort-Termine reduzieren und interne Ressourcen durch eine verbesserte Kommunikation schonen - das sind konkrete Maßnahmen, die basierend auf einer digitalen Datengrundlage umgesetzt werden können. Der digitale Zwilling des Versorgungsgebietes, zugänglich für alle Mitarbeitenden in einem Unternehmen, ermöglicht den einheitlichen Blick auf die Situation vor Ort und ermöglicht eine optimierte Kommunikation zwischen Kolleginnen und Kollegen sowie mit Dienstleistern, Kundinnen und Kunden und städtischen und kommunalen Partnern.

Teaser_Photovoltaik

Netzum- und -ausbau

Nicht nur Strom, sondern auch Wärme und Kraftstoffe sollen bis 2045 ausschließlich aus grünen Energiequellen erzeugt werden, um das Ziel der Klimaneutralität zu erreichen. Bestehende Stromerzeugungskapazitäten müssen durch erneuerbare Energien ersetzt, sowie neue Kapazitäten zugebaut werden. Dieser Netzum- und -ausbau kann durch die Nutzung innovativer Technologien effizient gestaltet werden. Erfassen Sie den Status-quo Ihres Netzes mit Hilfe des digitalen Zwillings Ihres Versorgungsgebietes und planen Sie den Um- und Ausbau des Netzes detailgetreu, kosten- und zeitsparend vom Schreibtisch aus. Wie lässt sich die Dezentralisierung der Stromerzeugung am besten umsetzen? An welchen Stellen können die nicht-erneuerbaren Energiequellen vollständig aus dem Strommix genommen werden?

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Kommunale Wärmeplanung

Der Um- und Ausbau des Fernwärmenetzes hat erhebliche Auswirkungen auf die Verkehrsinfrastruktur einer Stadt. Gräben, die 3 Meter breit und 3 Meter tief sind, blockieren nicht nur den Individualverkehr sondern auch den öffentlichen Nahverkehr. Eine Umleitungsplanung, Kooperation im Bereich der Baustellenplanung und die enge Abstimmung mit dem zuständigen Verkehrsamt kann durch eine einheitliche Datengrundlange enorm vereinfacht und effizient umgesetzt werden. Auch koordinierte (Instandhaltungs-) Maßnahmen, wie die Restaurierung von Straßenbelägen oder die Verlegung von Glasfaser, können auf Basis der gemeinsamen Kommunikationsgrundlage eingeleitet werden.

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Kooperation mit Städten und Kommunen

Nicht nur beim Fernwärmenetzum- und ausbau ist die Kommunikation mit den Verantwortlichen in den städtischen und kommunalen Verwaltungen hilfreich. Ebenso bei der Bereitstellung einer modernen Infrastruktur zur Unterstützung der E-Mobilität ist die Zusammenarbeit zwischen Energieversorger und Stadtverwaltung notwendig. Die digitale Kommunikationsgrundlage von Cyclomedia liefert den Blick auf die Situation vor Ort, ermöglicht die Reduzierung von Abstimmungsfehlern und erspart allen Verantwortlichen zeit- und kostenaufwändige Vor-Ort-Termine.